Gästebuch

Gastfreundliche Seelsorge

ist eine Alternative

zum üblichen Umgangsstil unserer Gesellschaft.

Sie geht davon aus,

dass den Menschen in unserer hektischen Welt            

nichts so gut tut wie ein Platz,

in dem sie verschnaufen,

Atem holen,

das Visier hochklappen,

die Waffen ablegen können,

weil sie spüren:

Hier muss ich nicht schon wieder etwas bringen. –

Seelsorge,

die sich als Gastfreundschaft begreift,

ist eine Freiraum schaffende Weise der Zuwendung zum anderen.

 

Rolf Zerfaß, Kath. Pastoraltheologe

 

                                                                         Gästebucheintrag

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Menschen, die schon eine Zeit in unserem Gästehaus verbracht haben, haben hier ihre Gedanken und Gefühle aufgeschrieben.

Liebe Christel,

heute haben wir mit dir einen wunderbaren Pilgertag auf den Spuren „Jesus, wer bist du‘?“ verbracht – die wertvollen,

vertrauensvollen Gespräche, liebevollen Impulse, die Räume, der Wald, die Sonne und die Gemeinschaft hat uns deutlich

gezeigt: Jesus, du bist die Liebe; die Liebe, die sich in unseren Freundschaften auslebt. Dieses Gefühl, verstanden und

angenommen zu sein, so sein zu dürfen, wie man ist und festzustellen, dass die Freundinnen oft ähnlich fühlen und denken –

das ist ein sehr reiches Geschenk, das wir hier bei Dir an unseren „Hauskreistagen“ immer wieder dankbar erleben.

Es ist sehr schön, dass es dich gibt und dieses Häuschen, deine guten Angebote und unsere Freundschaft.

Alles Liebe

 

Viola & Silke

Liebe Christel,

ich bin so von Dankbarkeit erfüllt,

dass mir spontan die Worte fehlen

die das ausdrücken, was ich hier alles erfahren durfte.

Du hast mich in Taizé eingeladen.

Du hast mich aufgerichtet.

Du hast mich getröstet.

Du hast mich ermutigt.

Du hast mich angehört.

Du hast mich gelassen,

und Du hast mir Vertrauen gegeben.

 

Alles darf sein

Ich danke Dir

 

Sabine

7. April 2010

Lieber Schutzengel Christel,

 

4 ½ Jahre ist es nun her, als wir im Schneesturm von der Autobahn abfuhren, weil unser Fritz (damals 4 Monate alt)

im Auto schrie und sich nicht beruhigen wollte. Es war der 1. Advent, dunkel und eiskalt. Irgendwie wurden wir vor

Deine Haustür geleitet, und nach einem Hilfegebet unserer Tochter Marlene klopftest Du an unser Autofenster um

uns Hilfe und eine Herberge anzubieten. Diesen ganz besonderen und persönlichen Weihnachtsmoment werden wir

nie vergessen! Als wir nach ca. 2 Stunden wunderbarem Aufenthalt bei Dir und Deinem Mann, Pizza und Kartoffelsalat

nach Hause fuhren, schlief unser Baby entspannt und friedlich auf dem Nachhauseweg. Als ich Dir das am Telefon erzählte,

nachdem wir gut und sicher zuhause angekommen waren, sagtest Du: „Fritz hat ja auch seine Aufgabe erfüllt.“ Stimmt!

Wir sind froh und sehr dankbar Weihnachten ganz persönlich erleben zu dürfen, Dich und Martin und auch einige Deiner

tollen Kinder kennenlernen zu dürfen und nun die Gastfreundschaft in Eurem Blockhaus genießen zu dürfen.

Heute scheint die Sonne, Fritz fährt Bobbycar im Garten, Marlene liest ein Buch, und wir fühlen uns auch ohne Schnee

geborgen in Eurem Haus.

Auch ein Schutzengel braucht Gottes Segen, und den wünschen wir Dir und Martin und Deiner ganzen Familie von Herzen.

 

Deine Sabine, Tom, Marlene und Fritzi

23.1. – 25.1.2009

Lüge ist Lüge und Wahrheit ist Wahrheit –

Dazwischen gibt es nichts, aber man muss auch praktisch denken! (ein Satz aus unserem Theaterstück)

 

Dafür, dass Du liebe Christel so herrlich praktisch gedacht hast und uns mit Bett und Frühstück und guten Gesprächen versorgt hast,

 

ein herzliches Dankeschön

 

Madlen,

Christel – „ich war hier ein Stück daheim“

und Werner, der den Kontakt halten möchte

Ich bedanke mich bei Euch dreien für die Gastfreundschaft die ich bei Euch erfahren durfte. In der heutigen Zeit  „Fremde“ in die Privatsphäre einzuladen, mit ihnen zu beten und Brot zu teilen, das ist für mich wie ein kostbarer Juwel und ein Geschenk des Himmels.

Danke Gott.

Danke Familie Wick

Herzensgrüße von

 

Sabine

18.-20.11.2008

Das ist der Gastfreundschaft tiefster Sinn,

dass wir einander Rast geben, auf dem Weg nach dem ewigen Zuhause.

Romano Guardini

 

Liebe Christel, lieber Martin, weil es Menschen wie Euch und Orte wie Euer Holzhaus gibt,

ist das Unterwegssein danach immer etwas leichter.

 

Herzlichen Dank für Eure Gastfreundschaft.

Ich komme so gerne wieder.

 

Britta

2. – 4. Juni 2006

Liebe Christel, lieber Martin,

ein jungfräuliches Gästebuch für Euer wunderschönes Ferien-Gäste-Holzhaus – und wir haben die Gelegenheit, uns als erste darin zu verewigen.

Zum ersten Jahrestag unserer krichlichen Trauung haben wir mit Freude Euer Hochzeitsgeschenk, den Gutschein für ein Urlaubswochenende mit Vollpension in Eurem wunderschönen Holztraumhaus, eingelöst. Hätte es dafür einen besseren Zeitpunkt geben können?

Nachdem Ihr bei unserer Ankunft nicht da ward, und wir beiden uns ob der Richtigkeit des Termins fast in die Wolle bekommen hätten, war Eure Freude, uns direkt bei der Rückkehr aus Eurem Korsika-Urlaub vorzufinden umso beeindruckender und erfreulicher. Eure Gastfreundschaft hat uns fast umgehauen. Es war ein so unbeschreiblich leichtes, erbauendes, erholsames und fröhliches Wochenende, wie wir es uns zum Begehen des ersten Jahrestages unserer kirchlichen Trauung nicht hätten schöner und angemessener vorstellen können. Genährt durch Käse, Spargel und Wein an Körper, durch Gespräche über Christels Aufenthalt in Taizé und Sudoku im Geist und von einer wunderschönen Wanderung um die Wiehltalsperre erfüllt, sind wir wieder in Vaals eingetroffen und grüßen Euch beide voller Dankbarkeit.

… und freuen uns bereits auf’s nächste Mal  - vielleicht zu einer Radtour rund um Reichshof.

 

In Liebe und mit der Bitte um Gottes Segen für Euch beide grüßen Euch Eure Freunde

 

Uta & Ernst

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© Christel Wick